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Cannabis-Horrortrip vermeiden - Erste Hilfe beim eintretenden Horrortrip - was du aus dieser Erfahrung über dich lernen kannst

Möglicherweise hast du ein paar Joints zu viel geraucht und erlebst gerade einen Cannabis-Horrortrip. Du denkst, dass du stirbst und nie wieder in die Realität zurückkehren wirst? Die wichtigste Information vorab: Noch nie gab es einen Fall einer tödlichen Cannabis Überdosis. Du müsstest unglaubliche 600 Kilogramm Cannabis innerhalb von nur 15 Minuten rauchen. Anders ausgedrückt: Man kann sich nicht zu Tode kiffen.

Wenn ein Freund von dir unter einem akuten Cannabis-Horrortrip leidet, geben wir dir in dieser Anleitung wertvolle Tipps, um kurzfristig zu helfen. Zuerst solltest du Ruhe bewahren, diesen Text lesen und Panik vermeiden.

Überblick: Cannabis-Horrortrip

Was ist ein Cannabis-Horrortrip?

Die meisten Menschen sind durch den Konsum von Cannabis eher zum Lachen, Sinnieren und Philosophieren aufgelegt. Auch plötzliche Hungerattacken kennt jeder Cannabis-Konsument wahrscheinlich ebenso wie die angenehme Müdigkeit, die dich schließlich aus heiterem Himmel überfallen kann.

Die Kreativität wird angeregt und lädt zum Zeichnen, Schreiben oder einfach zum Träumen ein. Doch der Konsum von Cannabis hat mitunter auch eine andere Seite, die niemand erleben möchte und die doch so manchen Horror-Trip bescheren kann.

Dieser Cannabis Bad Trip kann zu Unwohlgefühlen über paranoide Angst- und Wahnvorstellungen bis hin zu echten Panikattacken führen. Jedenfalls kommst du mitunter von deinem Cannabis Bad Trip erst nach einiger Zeit so langsam wieder herunter. Deswegen solltest du unbedingt unsere Anti-Horrortrip Anleitung lesen.

So viel Cannabis müsstest du für eine Überdosis rauchen - aus dem Buch von David Schmader "Weed"

Was sind die Ursachen für einen schlechten Cannabis-Trip?

Besonders durch den Konsum von zu viel Gras in selbstgemachten Back- und Esswaren kann es zu diesen scheinbar psychedelischen Wirkungen von Cannabis kommen. Denn hierbei kommt es häufiger zu einer Umwandlung von THC in 11-OH-THC. Dieser sogenannte THC-Metabolit ist ein Stoffwechselendprodukt von THC, welches während des Verdauungsprozesses im Körper (in der Leber) entsteht. Hierbei wird an das THC zusätzlich eine OH(Hydroxy)-Gruppe angehängt.

Beim Rauchen beispielsweise ist das anders: Hier gelangt das THC beinahe unmittelbar in den Blutkreislauf und von dort aus ins Gehirn bzw. den ganzen Körper, ohne dass es zu Umwandlungsprozessen kommt.

Man nimmt an, dass das hydroxylierte Tetrahydrocannabinol die Blut-Hirn-Schranke wesentlich schneller und leichter überwinden kann als das THC selbst. Darüber hinaus weist es auch mehr psychedelische Effekte auf.

Trotzdem merkst du die Wirkung natürlich später als beim Rauchen, da dein Essen ja erst einmal so weit verdaut werden muss, bis das THC bei der Leber ankommt. Außerdem kannst du in kurzer Zeit viel mehr THC durch Cannabis-Kekse aufnehmen als du es durch das Rauchen von Joints könntest. So kann es demzufolge rasch zu einer Überdosierung kommen, durch die du einen „Cannabis Bad Trip“ erlebst.

Möglicherweise kann auch Wassermangel in Verbindung mit THC zu Unwohlsein bis hin zu paranoiden Zuständen führen oder diese begünstigen. Deshalb solltest du immer ausreichend Getränke bei dir haben und regelmäßig trinken.

Wie fühlt sich ein Cannabis Bad Trip an?

Wenn es dir schwerfällt, Abstand zu deinen Gedanken zu gewinnen und du sie für bare Münze hältst, weil du nicht mehr vernünftig reflektieren kannst, dann kannst du auch ohne Gras schlecht draufkommen. Umso mehr, wenn durch das Cannabis der Zensor im Bewusstsein ausgeschaltet ist und du nicht mehr aus dem negativen Gedankenkarussell herauskommst.

Wenn dich also ohnehin Sorgen und Ängste belasten, solltest du nicht noch zusätzlich Cannabis konsumieren. Dies kann nämlich dann wie ein mentales Vergrößerungsglas wirken, durch welches deine vorher meist unterdrückten und verdrängten Ängste unrealistische Ausmaße annehmen.

Während du dann nicht zwischen deinen Ängsten und der Realität unterscheiden kannst, befindest du dich bald auf einer regelrechten Horror-Spirale. Anstatt der gewohnten Erleuchtungsmomente erlebst du Angst und Schrecken und bist auch durch das „gute Zureden“ nur schwer zu beeinflussen.

Kurz gesagt: So einen Cannabis-Horror-Trip solltest du also nach Möglichkeit vermeiden. Doch besonders durch den Konsum von zu viel Gras in selbstgemachten Back- und Esswaren kann es zu diesen scheinbar extrem psychedelischen Wirkungen von Cannabis kommen.

Wie du zum Beispiel Cannabis-Butter herstellst und die richtige Dosis für dich findest, erfährst du in unserer ausführlichen Anleitung.

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Anleitung: Wie man einen Cannabis-Horrortrip verhindert oder damit umgeht

Cannabis Horrortrip vermeiden - in dieser Anleitung lernst du mit einem Cannabis Bad Trip umzugehen

Wenn du weißt, was einen Cannabis-Horrortrip begünstigen kann, dann weißt du auch, was du tun kannst, um ihn zu verhindern. Die folgenden Tipps können dir jedoch dabei helfen, das Risiko eines Bad Cannabis Trips zu minimieren:

  1. Erstens: Stimmungs-Checkup
    Mit einem negativen Mindset solltest du keinesfalls Cannabis zu dir nehmen. Cannabis kann deine bereits vorhandene Stimmung verstärken, dir aber nicht zu guter Laune verhelfen, wenn du eigentlich schlecht drauf bist. Leidest du unter psychischen Problemen, starken Ängsten und Panikattacken, ist THC-haltiges Cannabis deshalb vielleicht nicht unbedingt das Richtige für dich.

  2. Zweitens: Keine Drogen-Cocktails genauso wie Mischkonsum
    Wenn du unterschiedliche Substanzen zu dir nimmst, dann interagieren diese miteinander und haben teilweise eine unberechenbare Wirkung. Diese kann ganz anders sein, als sie die jeweils einzelnen Substanzen in isolierter Form hervorrufen würden.

  3. Drittens: Cannabis nur mit echten Freunden genießen
    Konsumiere Cannabis darüber hinaus am besten nur in Gesellschaft von wohlgesinnten, erfahrenen Freunden. Denn, wenn du dich innerhalb einer Gruppe von Menschen unwohl fühlst, kann sich allein das schon ungünstig auf deinen Cannabis-Trip auswirken.

  4. Viertens: Weniger Cannabis ist mehr Cannabis
    Gerade bei Cannabis-Esswaren – ob selbst hergestellt oder nicht – kannst du dir nie sicher sein, wie viel umwandlungsfähiges THC du mit jedem Bissen zu dir nimmst. Da beim Essen die Wirkung dann auch noch entsprechend erheblich später einsetzt als beim Rauchen, bist du vielleicht geneigt, mehr zu essen, als dir später guttut. Also wenig und langsam essen ist die Devise. Und sorge dafür, dass die anderen dir in dieser Zeit nicht alles wegessen, sonst sind sie es womöglich, die dann einen Cannabis Bad Trip erleben.

Sollte es bei dir trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch zu einem Cannabis-Horrortrip kommen, kannst du einiges tun, um Schritt für Schritt wieder Boden unter die Füße zu bekommen:

  1. Erstens: Bei rasendem Herzklopfen, Atemnot oder dem Gefühl, dass mit dir etwas nicht stimmt, die anderen dich ständig beobachten und ähnlichen (paranoiden) Panik-Symptomen: Versuche, dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Die Gedanken beruhigen sich dabei ebenso wie der Herzschlag und die Atmung. Distanziere dich von deinen Ängsten, indem du in die Beobachterrolle schlüpfst. Denn du kannst nicht gleichzeitig Angst empfinden und deine Angstgedanken beobachten.

  2. Zweitens: Ebenfalls hilft es manchmal auch, an die frische Luft zu gehen oder entspannende Musik zu hören. Aber gehe am besten nur mit einem Freund zusammen raus.

  3. Drittens: Ablenkung ist überhaupt das Zauberwort beim Cannabis Horror-Trip. Lenke dich ab oder lasse dich ablenken, bis es dir langsam wieder besser geht.

  4. Viertens: Vertraue dich einem guten Freund an. Dieser kann vielleicht versuchen, deine Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken oder dir sogar Witze erzählen, damit du auf andere Gedanken kommst. Das klappt zwar nicht immer, aber einen Versuch ist es wert. Und wer weiß: Vielleicht wird ja dann aus deinem Bad Cannabis Trip dennoch ein Erlebnis mit Lachflashs oder unheimlich tiefsinnigen Gesprächen.

Erste Hilfe: So überwindest du einen Cannabis-Horrortrip

Die folgenden 5 Tipps helfen dir dabei, einen Cannabis Bad Trip möglichst unbeschadet zu überwinden:

  1. Erstens: Mach dir klar, dass das nicht ewig anhält. In der Regel ist bis auf wenige Ausnahmen ohnehin nach ein bis zwei Stunden wieder alles okay.

  2. Zweitens: Atme tief und bewusst ein und aus. Dies hilft dir dabei, dich geistig-seelisch und körperlich zu entspannen.

  3. Drittens: Mache einen Spaziergang an der frischen Luft. Die Bewegung fördert eine schnellere Verstoffwechslung von THC.

  4. Viertens: Versuche es mit CBD-Öl. CBD agiert teilweise als Antagonist von THC, wie man aus der Cannabisforschung weiß.

  5. Fünftens: Trink ein paar Tassen Zitronenmelissen-Tee. Zitronenmelisse enthält das aromatische Terpen ß-Carophyllen, welches zudem eine beruhigende Wirkung auf Körper, Geist und Seele ausübt.

In diesem Sinne: Ein Cannabis Bad Trip muss nicht sein. Und wenn es doch einmal vorkommt, bist du ja jetzt gut dagegen gewappnet!

Cannabis Bad Trip vermeiden und nur von vertrauensvollen Quellen kaufen

Abgesehen davon raten wir grundsätzlich davon ab, dein Gras in einem dunklen Park in Berlin zu kaufen. Sofern du deine Blüten nicht in einem Coffeeshop kaufst und den THC-Gehalt nicht kennst, solltest du es lieber langsam angehen und erst einmal nur wenig rauchen.

Du bist nicht auf der Flucht, geschweige denn nimmst du an einem Wettbewerb teil. Du musst deinen Freunden auch nicht beweisen, wie viel Cannabis du in kürzester Zeit rauchen kannst. Warte auf die Wirkung und nimm bei Bedarf ein paar weitere Züge. Vertraue deinem Geist und deinen Instinkten, achte auf Warnsignale.

Demgegenüber kann ein Mischkonsum unvorhergesehene negative Wirkungen verursachen. Deshalb vermeide es, Cannabis und Alkohol oder sogar Medikamente zu mischen.

Schone deine Lunge: Verwende einen Aktivkohlefilter

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